Am 1. Januar 2024 waren in der Schweiz 705 Wasserkraftzentralen mit einer Leistung grösser als 300 Kilowatt in Betrieb (1.1.2023: 693 Anlagen). Die maximal mögliche Leistung ab Generator hat gegenüber dem Vorjahr um 26 MW (Megawatt) zugenommen. Diese Zunahme ist auf mehrere Neuanlagen und Erneuerungen zurückzuführen.

Am 25. Januar 2024 eröffnete die 3S Swiss Solar Solutions AG ihren zweiten Produktionsstandort, angesiedelt in Worb bei Bern. Das Team rund um den Schweizer Solarpionier Patrick Hofer-Noser benötigte für den Aufbau der Anlage nur elf Monate, das Investitionsvolumen liegt bei über zehn Millionen Schweizer Franken. Die ersten Module werden ab Ende Januar 2024 ausgeliefert.

Clemap gewinnt zusammen mit Otto Fischer AG mit ihrer intelligenten Ladelösung den Watt d’Or 2024.

LEDVANCE enthüllt seine neueste Initiative: Ab 2024 erweitert der Lichtexperte sein Portfolio um hochmoderne Photovoltaik- Systeme, getreu seiner Vision «Power through Light».

Die Engadiner Kraftwerke (EKW) haben in der Nähe der Staumauer Punt dal Gall am Lago di Livigno eine neue alpine Photovoltaikanlage in Betrieb genommen.

Der Umbau der Schweizer Energieversorgung schreitet voran. Das zeigt der am 5. Dezember 2023 publizierte fünfte Monitoringbericht. Es braucht jedoch weitere Anstrengungen, um die im Gesetz verankerten neuen Inlandproduktions- und Verbrauchsziele zu erreichen.

Helion, Branchenleader der Solarwirtschaft, und Photovoltaik-Hersteller Meyer Burger besiegeln eine strategische Partnerschaft. Damit setzen die beiden Unternehmen ein Zeichen für eine starke Schweizer Solarindustrie. 

2022 stammte der Strom, der an die Schweizer Steckdosen geliefert wurde, zu rund 79% (2021: 80%) aus erneuerbaren Energien: Zu 65% aus (nicht geförderter) Wasserkraft und zu knapp 14% aus Photovoltaik, Wind, Kleinwasserkraft und Biomasse, was einer Steigerung um 2 Prozentpunkte gegenüber 2021 entspricht.

Energie Wasser Bern beteiligt sich an der BelpmoosSolar AG

Lista AG nimmt im Juli 2023 auf ihrem Firmengelände in Erlen die grösste Photovoltaikanlage im Kanton Thurgau in Betrieb.

Am 1. Januar 2023 waren in der Schweiz 693 Wasserkraft-Zentralen mit einer Leistung grösser 300 kW (Kilowatt) in Betrieb (1.1.2022: 682 Anlagen). Die maximale mögliche Leistung ab Generator hat gegenüber dem Vorjahr um 950 MW (Megawatt) zugenommen. Die Zunahme erfolgte aufgrund von mehreren neu in Betrieb gesetzten Kraftwerken (insbesondere Nant de Drance und das Gemeinschaftskraftwerk Inn) und Erneuerungen.

In der Benchmarking-Studie des Bundesamts für Energie zu Energieeffizienz und erneuerbare Energien belegt ewb den Spitzenplatz unter den Schweizer Energieversorgern. 

Der Solar Manager optimiert heutzutage bereits über 5’000 Einfamilien- und kleine Mehrfamilienhäuser, alle mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Ansprüchen. Da lohnt es sich doch mal, genauer hinzuschauen, wo und wie der Solar Manager zum Einsatz kommt.

In einem mehrstufigen Jurierungsprozess setzte sich die Solar Manager AG beim Swiss Economic Award mit ihrem System für Eigenverbrauchs-Optimierung und Visualisierung von Solarstrom gegen ihre Mitbewerber bis unter die letzten drei Finalisten durch.

Am 16. Juni 2022 findet erneut das Elektroforum der Elektronorm AG in Kloten (ZH) statt. Die Besucher der diesjährigen Fachtagung dürfen sich auf viele spannende Vorträge rund um Themen wie erneuerbare Energie, Smart Home und zum Beispiel IoT freuen.

Die ETH Zürich hat mit Nexus-e eine Modellierungsplattform entwickelt, die Szenarien für den Strombereich erstellt und damit Grundlagen für die Energiepolitik schafft.

An Gebäudehüllen gibt es genügend Platz zur Energiegewinnung. Dennoch sind Photovoltaik-Fassaden bis heute eher selten anzutreffen, obwohl sich Technik und Ästhetik durchaus verbinden lassen. Im Rahmen eines Wettbewerbs haben Studierende der Hochschule Luzern (HSLU) deshalb Photovoltaik-Module als Designobjekte für eine Fassade des NEST auf dem Empa-Campus entworfen. Am 19. Februar 2021 wurden die Siegerprojekte gekürt.

Meteorologen können Solarstrom-Erträge auf mehrere Tage hinaus mit ansprechender Verlässlichkeit vorhersagen. Die dafür erforderlichen Wettermodelle werden in einer internationalen Arbeitsgruppe unter Schweizer Leitung laufend verbessert.